Über mich

Hallo, ich bin  Angelika,

ich war bisher selbst zwei Mal an Brustkrebs erkrankt. Der Brustkrebs war für mich ein "Entwicklungshelfer". Er hat mich gelehrt, wo ich mich selbst verleugnet habe, wo ich mich selbst immer wieder unter Druck und in Stress gebracht habe. Er hat mir meine emotionalen Wunden aufgezeigt, sodass ich sie in Heilung bringen konnte und damit meinen Körper.


Durch den Brustkrebs habe ich letztendlich an Selbstwert, Selbstführsorge und Selbstliebe zurück gewonnen. Doch dies ist nicht von alleine geschehen. Ich musste mich auf den Weg machen.


Und davon profitieren meine Klienten. Durch meine eigenen Erlebnisse, durch die eigenen Erfahrungen, durch dass, was und wie ich es überwunden habe, kann ich Dich gut begleiten auf Deiner Heilungsreise. Heilung geschieht immer von Innen nach Außen und nicht umgekehrt. Daher ist der wesentliche Kern meiner Arbeit die BewusstSEINSarbeit und damit die Heilung der Emotionen. Der Körper folgt dann, sobald Du ihm neue Signale sendest. 

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Was hat sich

seit der Krebserkrankung geändert?


Ich gehe viel entspannter und bewusster mit Situationen um.


Mein Leben ist dadurch viel lebendiger und leichter geworden als zuvor, wo ich nur danach gelebt habe, nichts falsch zu machen. Hoffentlich einen guten Eindruck zu hinterlassen.


Allein der Stress, den ich dadurch innerlich hatte,

  • immer zu gefallen,
  • der Anerkennung und Liebe meiner Mutter hinterherzujagen,
  • die tiefe Traurigkeit die immer wieder da war
  • die Angst davor Fehler zu machen,
  • mich verantwortlich fühlen, für Dinge die mich gar nichts angehen
  • mehr leisten als andere um etwas zu erreichen,
  • um zu zeigen, dass ich gut bin,
  • um zu zeigen das ich etwas kann.

Dieses Mangeldenken, habe ich in mir verwandelt.

Ich komme immer mehr bei mir an. Ich habe die ersten Schritte gemacht, mich selbst immer besser kennen zu lernen (die ersten Schritte, weil diese Entwicklung mich ein lebenslang begleiten wird), das was mich ausmacht. Ich weiß was meine Qualitäten und Werte sind und danach lebe ich immer mehr.


Je mehr ich meine Emotionen geheilt habe, desto freier und leichter lebe ich seither. Das macht mein Leben, wertvoller, wertschätzender.


Es hat sich ein neues Lebensgefühl und Lebensglück eingestellt. Ich würde es beschreiben als, tatsächlich gelebte Selbstführsorge. Ich bin mir die allerbeste, innigste Freundin und Mutter geworden.  


Das alles heißt nicht, dass mein Leben aus Friede, Freude, Eierkuchen besteht. Ganz und gar nicht. Doch ich gehe völlig anders mit den Situationen um und das macht es viel leichter. Vor allem wenn die Angst nicht ständig im Nacken sitzt.

Sagt die Seele zum Körper: " Gehe Du voran, auf mich hört sie nicht. Vielleicht hört sie auf Dich." "Ich werde krank werden, dann wird sie Zeit für Dich haben", sagte der Körper zur Seele.

(Ulrich Schaffer )

Einige Punkte meiner Philosophie


  • „Es gibt ein Zusammenspiel zwischen Körper-Seele-Geist“. Heilung geschieht nur, wenn ich alle 3 Anteile mit ins „Boot“ nehme."


  • „Krebs ist nur ein Symptom, die Ursache liegt im Unbewussten Verhalten“. Daher gehörte die Persönlichkeits- und Bewusstseinsarbeit unweigerlich zu meiner Heilungsarbeit. Jeder Schritt zu Dir selbst, ist ein Schritt aus der Erkrankung heraus.


  • „Widerstand gegen die Gefühle die da sind, machen toxisch“. Alles was ich verdränge an Emotionen, dränge ich in den Körper, solange bis er sich meldet. Daher macht eine Entgiftung bei Krebs nur bedingt Sinn. Wenn die toxischen Verhaltensweisen weiter gelebt werden, dann übersäuere ich ständig weiter. "


  • „ Die Erkrankung ist ein Teil von mir, es ist etwas, was sich von mir ausdrückt." Das war zu Beginn schwer zu verstehen und vor allem anzuerkennen, doch gleichzeitig eine tiefe Erkenntnis, denn wenn es ein Ausdruck von mir ist, dann habe ich meine Ausdrucksweise zu verändern. Wie ich mich im Leben ausdrücke.


Aufgrund dessen, geht es bei meiner Begleitung nicht nur darum, was muss ich tun, um den Krebs zu bekämpfen.


Sondern viel mehr darum, "Wer bist Du und was traust Du nicht, von Dir in die Welt zu bringen. Wo traust Du Dich nicht, Dich zu leben, Dich auszudrücken. Wo hältst Du Deine Energie immer wieder zurück aus Angst nicht geliebt zu werden. Aus Angst abgelehnt zu werden".

Krankheit ist nur ein Symptom


Der Tumor ist nur ein Symptom. Genauso wie Fieber ein Symptom dafür ist, dass der Körper gerade gegen Bakterien und Viren anzukämpfen hat und somit die Körpertemperatur anhebt, um diese zu bekämpfen. Das Fieber ist jedoch nicht die Ursache sondern die Bakterien und Viren.


Das ist nur leider nicht im Bewusstsein der Menschen, denn es gibt immer noch so viele, die dann anstatt sich ins Bett zu legen und das Fieber vielleicht noch etwas in die Höhe zu treiben, damit es der Körper leichter hat, lieber Fiebersenker einnimmt, um wieder ganz schnell funktionieren zu können. Um sich u.U. auch wieder gut ablenken zu können, von dem was eigentlich im Leben gerade nicht so glücklich läuft.


Ich muss gestehen, ich gehörte auch zu dieser Gruppe, denn ich glaubte, ohne mich bleibt die Welt stehen. Sehr egoistisch! Heute kann ich über mein unbewusstes Verhalten nur schmunzeln. 

 

Symptome sind Hilfen des Körpers und der Seele um zu zeigen, hier läuft etwas nicht mehr rund. Hier bin ich aus der Balance geraten.


Bei Krebs ist es nichts anderes.


Krebs entsteht, weil er gegen Programmierungen (Bewertungen, festgefahrene Überzeugungen, Meinungen) ankämpfst die Du in Dein Leben integriert hast, um DICH nicht zu leben.


Krebs ist wie das Fieber, was versucht diese Programme/Verhaltensweisen aufzulösen.

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Heile Dein Leben!

   

Fokussiere Dich nicht NUR auf den Körper, sondern auch auf dass, was Deinen Körper prägt.

   

Mein Weg zur Überwindung der Erkrankung


Es begann mit einem Knoten in der Brust im Januar 2016, als ich meine erste Brustkrebsdiagnose erhielt und in 2018 meine zweite Diagnose, Diesmal ein G3 trip.neg. mit Metastasen in den Lymphknoten.

Ich wurde operiert, jedoch habe ich die vorgeschlagenen Standards der Schulmedizin hinsichtlich Chemotherapie, Bestrahlung und Hormonbehandlung ausgeschlagen. 


An dieser Stelle möchte ich jedoch ausdrücklich betonen, dass ich grundsätzlich KEIN Gegner der Schulmedizin bin. Ich habe sehr lange darüber nachgedacht, abgewägt bzw. in meinen Körper hinein gespürt. Ich habe auch sehr häufig mit dem Gedanken gespielt, dass es wohl keine andere Möglichkeit geben könnte als eine Chemotherapie. Ich hatte enorme Ängste, denn mein Inneres sagte klar NEIN und mein Kopf kreiste wie wild zwischen Ja und Nein hin und her. 


Dies war ein enormer innerer Kampf, denn ich kannte ja zu diesem Zeitpunkt keine Alternative. Ich wusste gar nicht, nach was ich suchen sollte. Ich hörte ausschließlich die Meinung der Ärzte und die waren eindeutig. Es gab ja schließlich ein Protokoll und Statistiken, von denen Schulmediziner aus juristischen Gründen nicht abweichen dürfen. 


Gleichzeitig hatte ich jedoch ein klares Körpergefühl, was ich wahrnahm aber mich nicht traute darauf zu vertrauen. Denn ich war ja so konditioniert meinen Körper zu ignorieren und ihm alles was mein Ego wollte auch abzuverlangen, ganz egal, auch wenn er mir deutlich eine Erschöpfung zeigte. Mein Verstand hatte bisher immer die Überhand. 


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Ab jetzt war mehr Fühlen angesagt: die größte Challenge meines bisherigen Lebens.

 

Durch meine jahrelange Energie- und Bewusstseinsarbeit habe ich so viel über die energetischen Gesetzmäßigkeiten und die Zusammenhänge zwischen dem Bewusstsein und dem Körper gelernt, dass ich fest davon überzeugt war, dass mein Körper nicht einfach aus einer Laune heraus einen Tumor entstehen liess. Es gab einen Grund dafür. 


Denn ich war nicht wegen der Erkrankung aus der Balance geraten, sondern ich war zuvor bereits aus meiner Mitte gefallen und daraufhin ist mein Körper erkrankt. Das war für mich eine wichtige Erkenntnis. Warum? Weil ich so in eine andere Ausrichtung kam. Ich kam weg von der Opferhaltung, weg von der Hilflosigkeit, hin zur Eigenverantwortung. Ich wurde handlungsfähig, denn nun konnte ich mich um die Ursache kümmern. 


Das wichtigste auf meinem Heilungsweg?


Es ist nicht so einfach diese Frage zu beantworten, da der Heilungsweg ein Prozess ist. Ich würde es so beschreiben, dass es verschiedene Phasen gibt und in jeder Phase gibt es Dinge die einfach wichtig für mich waren.


Doch zusammengefasst kann ich Dir folgende Punkte weiter geben:

  • Erlauben und Anerkennen was ist, statt Widerstand gegen die Diagnose.
  • Nicht der Körper ist im Kampf, sondern ich bin im Kampf mit mir!
  • Der Krebs hat mir gezeigt, wie ich über mich denke und mit mir umgehe!
  • Der Schlüssel zur Heilung liegt in mir.
  • Immunsystem stärken.


Und das wichtigste Mantra, welches mir geholfen hat, Dinge anders zu tun, mich mir selbst zu zeigen war:

 

LEBE DICH SELBST - DENN ES GEHT UM DEIN LEBEN!

Dies war für meine Überwindung von Brustkrebs essenziell! 



Rufe einfach an:

+49 8631/ 1 67 37 97

 Meine Unterstützung für DICH!

Mentoring



Ob im 1:1 Mentoring oder in einer kleinen Gruppe. Ich bin für Dich da.

 

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Unterstützung des Immunsystems


Damit der Körper seine angeborenen Selbstheilungs-kräfte aktivieren kann, muss man ihm dies auch ermöglichen.

 

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Körper- und Frequenzarbeit


Der Körper besteht aus mehr als nur Materie. Mach es Dir zu nutze um Deinen individuellen Heilungsprozess optimal zu unterstützen.

 

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Veranstaltungen



Hier findest Du aktuelle oder geplante Vorträge und Veranstaltungen.

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Hinweis

Meine Kurse, Beratung und Begleitung stellt keine Behandlungen im medizinischen Sinne dar. Ich bin kein Arzt oder Heilpraktiker. Von mir werden keine Diagnosen gestellt und meine Arbeit ersetzt keinen Arzt oder Heilpraktiker. Meine ganzheitlichen Beratungen dienen der Ergänzung und dienen durch das Lösen von emotionalen Blockaden der Aktivierung der Selbstheilungskräfte des Körpers. Ärztliche Anordnungen werden durch mich in keinem Fall geändert. Ich gebe Dir auch keine Empfehlungen hinsichtlich Therapieverfahren. Ich begleite Dich durch Bewusstseinsarbeit bei der Therapie, die Du ausgewählt hast.

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