Angehörige - so kannst Du wirklich eine Unterstützung sein

Angelika Diez-Werner • Sept. 03, 2020

Du kannst mehr tun als Du glaubst, doch es ist anders als Du denkst!

Es gibt genügend Beiträge, Postings, Blogbeiträge, Berichte zu dem Thema, was Du als Angehöriger tun kannst, um Deiner Partnerin, Freundin, Mutter nach einer Brustkrebsdiagnose eine wahre Stütze zu sein.

Du wirst darin häufig folgende Punkte lesen:

  • begleite Deine Frau/Freundin/Mutter zum Arzt
  • gemeinsam Wellness genießen
  • höre einfach zu
  • macht gemeinsame Unternehmungen
  • weint und vor allem lacht zusammen
  • sprecht offen über Eure Gefühle
  • uvm.
Das ist alles richtig, wichtig und gut und absolut immer ein gute Empfehlung. Doch wenn Du meine Artikel verfolgst und meine Ansätze kennst, kannst Du es Dir vielleicht schon vorstellen, dass ich es aus der ganzheitlichen Sicht betrachte und Dir hier einen Blickwinkel eröffnen möchte, den Du vielleicht noch gar nicht entdeckt hast. Der aber so wichtig und wirkungsvoll ist. Für alle Beteiligten! Es lohnt sich daher wirklich bis zum Ende des Artikels zu lesen.

Der Blick durch eine ganzheitliche Brille!

Und dabei geht es um DICH. Ja, Du hast richtig gelesen. Es geht im ersten Schritt um Dich nicht um die Krebspatientin. Denn Du zählst u.U. zu ihrem nächsten Umfeld. Und das Umfeld ist enorm wichtig. Wobei ich zu dem Umfeld nicht nur Personen zähle, sondern auch Räume, die Umgebung, einfach alles wo sich jemand gerade aufhält. Doch in diesem Artikel steht das Umfeld für die nahestehenden Personen, Für DICH!

Warum ist das Umfeld so wichtig?

Alles ist Energie. Jeder Gedanke ist sendende Energie. Jedes Gefühl welches Du in Dir trägst, welches in Dir hoch kommt, hatte einen Gedanken als Auslöser. Das ist alles Energie Dein Energiefeld bzw. Dein Bewusstsein, deine Aura. Dies mag für den einen oder anderen befremdlich sein oder sogar völlig neu, für den anderen ein alt bekanntes.

Du hast es sicher schon selbst erlebt, dass Du an jemanden gedacht hast und just 3 Minuten später, klingelt das Telefon und derjenige ist am Apparat. Oder Du einen Raum betrittst und die "schlechte" Energie einfach zu spüren ist und Dich förmlich zu erdrücken droht.
Oder das Gegenteil davon, dass Du mit einer schlechten Stimmung zu einer Party gekommen bist und Deine Laune hat sich innerhalb kurzer Zeit verändert und es wurde ein richtig schöner, fröhlicher Abend. Du hast es vielleicht auch schon erlebt, dass Du gespürt hast, dass Dich jemand beobachtet und zu Dir blickt. Tiere sind übrigens auch ein wundervoller Barometer, wenn es um die Energie eines Menschen geht. Ganz besonders Katzen! Zu guter Letzt nehmen wir einfach mal das Krankenhaus. Du wirst es selbst schon oft gespürt haben, dass hier keine Leichtigkeit und Freude überschwappt. Schon gar nicht, wenn Du in der Onkologie warst. Hier kann einen die Angst im Wartezimmer gerade zu erdrücken.

Ich könnte hier noch unzählige Beispiele anführen, doch ich bin mir sicher, Du weißt was ich meine und du kannst dieses in Deinem eigenen Leben erkennen.

Ich möchte hier darauf eingehen, weil Du über Dein Energiefeld das Deiner Umgebung beeinflusst. Und gerade wenn Du als Angehöriger mit Krebspatienten zusammen lebst, kannst Du eine Stütze oder ein Fluch sein, für alle Beteiligten. Doch Du bist ja hier auf dieser Seite angekommen, weil Du eine Hilfe und eine wahre Unterstützung sein möchtest, daher lass Dich von diesen Worten nicht abschrecken, denn ich bin mir sicher, dass Du in wenigen Absätzen die Zusammenhänge verstehen wirst. Doch zunächst ......

..... der Blick hinter die Kulisse!

Ich bin sehr feinfühlig und kann Energien sehr gut wahr nehmen. Daher war ich mir bewusst, wie sehr die Gedanken anderer auf mich wirken können. Ganz besonders die Angst meines Gegenübers. Wobei ich dazu sagen muss, dass die räumliche Distanz keine Rolle spielt.

Aus diesem Grund habe ich zum Zeitpunkt meiner Diagnose niemandem davon erzählt. Mit Ausnahme meinem Mann und meiner besten Freundin, die wie ich, spiritueller Coach und Bewusstseinsarbeit ebenso praktiziert wie ich. Erst als ich mir über meinen Weg sicher war und wusste, welchen Weg ich gehen möchte, sprach ich darüber. Sollte ich mich in die Hände der Schulmedizin begeben oder den Weg gehen von dem ich überzeugt war, der sich für mich richtig und stimmig anfühlte, auch wenn er entgegen aller scheinbaren Regeln und Prophezeiungen stand. Ich kann Dir sagen, das war ein ziemlicher "Kampf" in mir, hier eine Wahl zu treffen. Denn es war gar nicht so einfach heraus zu finden, was ist mein Gefühl und welches wurde mir gerade übergestülpt.

Der Tanz der Energien

Ich möchte es Dir aus energetischer Sicht, jedoch stark vereinfacht, erklären. Für dieses vereinfachte Modell nehme ich 3 Energiefelder (=Bewusstsein) die auf Deine Angehörige wirken. Das kollektive Bewusstsein, Ihr Eigenes Energiefeld bzw. ihr eigenes Bewusstsein und das Ihres Umfeldes, wo Du dazu zählst.

Allein die Diagnose Krebs, ist im kollektiven Bewusstsein mit Angst und Schrecken belegt. Mit Angst vor dem Tod, Angst vor Schmerz, Leid und Hilflosigkeit. das ganz wird natürlich untermauert und weiter gespeist durch die Berichte von Krebspatienten und deren Leid während und nach einer Chemotherapie. Die Berichte und Bilder lösen Ängste, Verzweiflung und das Gefühl eines Todesurteils aus. Was heißt dass für eine Betroffene oder einen Angehörigen. Sobald Du mit der Diagnose Krebs in irgend einer Form konfrontiert wirst, dockst Du ganz automatisch an dieses kollektive Energiefeld, an dieses kollektive Bewusstsein an und nimmst diese Angst, diese Energie wahr. Ob Du es willst oder nicht. Das kannst Du daran spüren, dass Dir ganz plötzlich Gedanken in den Sinn kommen, ohne das Du Dich jemals wirklich damit beschäftigt hast, und vielleicht sogar noch ein Mensch bist, der normalerweise von sich behauptet, keine Angst zu haben. Die Gedanken und Gefühle sind einfach da. Sie kommen einfach. Von jetzt auf gleich.

Das ist die eine Seite. Dann kommt das eigenen Unbewusste hinzu. Die eigenen Ängste, Zweifel, das eigene Mangelbewusstsein usw. Und zu guter Letzt noch die des unmittelbaren Umfeldes (nochmal, die örtliche Entfernung spielt keine Rolle).

Bewusstseinsfelder

Vielleicht kannst Du anhand des Schaubildes erahnen, welchen Einflüssen wir alle ständig unterliegen. Je nachdem wie bewusst oder unbewusst wir durch das Leben gehen, wirken die einzelnen Einflussfelder unterschiedlich stark. Jedoch bitte immer im Hinterkopf behalten, dass dies eine wirklich stark vereinfachte Darstellung ist.

Das hilfreichste was Du tun kannst:

An dem kollektiven Bewusstsein kannst Du im jetzigen Moment erst einmal nicht viel ändern. Auf dieses Feld hast Du zwar auch einen Einfluss, jedoch würde das jetzt zu weit führen und würde Deinem Angehörigen jetzt auch erst mal gar nichts helfen.

An dem Bewusstsein Deiner Angehörigen kannst Du auch erst einmal nichts ändern. Auch wenn wir es häufig glauben zu wissen, was der andere tun oder denken sollte. Nein, das ist auch nicht Deine Aufgabe, denn Deine Angehörige kann an dieser Diagnose enorm wachsen. Das man nun auch wieder befremdlich klingen, doch ein Brustkrebs ist kein Todesurteil sondern ein Entwicklungshelfer .

So, nun kommen wir zu Dir. Was kannst Du nun konkret tun? Möchtest Du Deiner Frau/Freundin/Mutter eine wahre Hilfe sein? Der Fels in der Brandung, der Ruhepol an Ihrer Seite, die Kraftquelle wo sie auftanken kann?

Dann setze Dich selbst mit Deinen Ängsten in Bezug auf diese Erkrankung, in Bezug auf den Tod im allgemeinen oder im Besonderen zu diesem Menschen, in Bezug auf Schmerz oder Verlustangst, Vererblichkeit usw. auseinander. Je nachdem welches Gefühl, welche Befürchtung das tieferliegende bei Dir ist.

Wie kannst Du das machen:
Nimm ganz ehrlich wahr was in DIR los ist. Sei ehrlich zu Dir und was Du gerade fühlst. Nimm Dir Zeit dafür und schreibe ALLE Gefühle ungefiltert auf. Mit ungefiltert meine ich, dass Du sie nicht von Deinem Verstand schön ausdrücken sollst. Sondern so wie sie aus Deinem tiefsten Inneren heraus kommen. Es ist wunderbar wenn dabei Tränen fließen können. Das wirkt sehr befreiend und entladend. Hier kann bereits eine emotionale Entladung statt finden. Das kannst Du selbst daran erkennen, wenn sich Anspannungen in Deinem Körper lösen. Weil Du los lässt. Weil Du hin schaust und nicht weg.

Wenn Du dies nicht alleine möchtest, dann hole Dir Hilfe. Hole Dir jemanden an Deine Seite, der Dich in diesem Prozess anleitet und begleitet.
Dies gilt auch und vor allem, wenn Du Dich aufgrund eigener Erkrankungen zu sehr konfrontiert fühlt oder Dich die gesamte Situation überfordert.

Neben der aktiven Arbeit, kannst Du diese Prozesse auch durch Einnahme von homöopatischen Mittel unterstützen und erleichtern. Suche Dir dazu einen Homöopathen. Ebenso sehr wirkungsvoll sind die Bach Blüten . Ich persönlich bin ein großer Fan der Bach Blüten. Eine weitere Unterstützung in Deinem eigenen Prozess können die Access Bars ® sein. Einzelheiten dazu findest Du unter dem Link.

Die positive Wirkung daraus ist:

1. Eigene Befreiung
Du befreist Dich selbst von Deinen eigenen Ängsten. Vor allem wirst Du bei dieser Arbeit feststellen, dass es häufig gar nicht um den Tod geht. Es könnte Dich im ersten Moment auch erschrecken, weil es u.U. gar nicht mal um diese erkrankte Person geht. Es stecken i.d.R. ganz andere Emotionen dahinter die in Dir schon so lange unbewusst wabern. Die Angst bezüglich Krebs ist nur wie ein Angelhacken. Welcher Fisch an dieser Angel hängt ist ganz individuell. Daher sei nicht erschreckt oder verunsichert, wenn es in Wirklichkeit um ein ganz anderes Thema geht, was Dich beschäftigt und aufwühlt.

Du hast damit eine Möglichkeit in Deinem Leben ergriffen Dich selbst zu befreien und ein Stück bewusster und selbst heiler zu werden. Herzlichen Glückwunsch.

2. Eigenes Wohlbefinden
Dein eigenes Wohlbefinden steigt, weil diese unbewusste Last nicht mehr da ist. Sie wabert nicht mehr und lässt Dich u.U. auch wieder schlafen, fröhlicher sein, ausgeglichener sein. Du bist selbst wieder ein Stück mehr in Balance in Deinem Leben und damit auch ein Stück gesünder geworden.

3. Abfärbung
Die positive Wirkung die ich unter Punkt 1. und 2 beschrieben habe, kann Deiner Angehörigen ein Segen sein und helfen zur Ruhe zu kommen. Denn, Du belastest sie nicht auch noch mit Deinen eigenen Ängsten, Deinen eigenen Befürchtungen. Sondern im Gegenteil, Du steckst sie mit Ausgeglichenheit, mit Gewahrsein und Zuversicht an und nicht mit Sorge und Angst. Das ist wundervoll und enorm wertvoll für einen Patienten!

4. Du bist ein wundervoller Zuhörer und Tröster
Aufgrund dessen, dass Du Dich mit Deinen eigenen Themen konfrontierst und bereit bist, tiefer in Dich zu blicken, wirst Du u.U. viel besser zu hören können, denn Du musst nicht mehr länger reden um Deine eigenen Gefühle, die hoch kommen, zu überdecken. Du musst nicht mehr länger der Starke spielen sondern Du bist es einfach. Du kannst sogar mit weinen und trösten ohne selbst in ein Loch der Verzweiflung zu fallen.

Abschließend möchte ich dabei noch sagen, das diese Arbeit ein Prozess ist und Zeit braucht. Doch das sollte Dich nicht davon abhalten zu beginnen. Denn Du wirst es selbst feststellen können, dass sich manchmal viel schneller Türen öffnen, als Du erwarten würdest.

Auch die Betroffene braucht Zeit, wenn sie sich selbst auf den Weg gemacht hat um nach der Ursache zu forschen und nicht nur das Symptom zu bekämpfen. So brauchst auch Du Zeit für diese Art der Arbeit.

Was ich jedoch sagen kann und damit möchte ich Dich wirklich von Herzen beglückwünschen. Du gehörst zu den Mutigen, die sich getraut haben, diesen Artikel wirklich bis zum Ende zu lesen. Du hast jetzt schon bewiesen, dass Du Dich auch mit unangenehmen konfrontierst und nicht gleich davon läufst, dass Dir Deine Angehörige sehr wichtig ist und Du Dich vermutlich entschieden hast, ein Segen an ihrer Seite zu sein. Das bist Du ganz sicher.

Wenn Du hinsichtlich Vorträgen, Kursen oder Workshops auf dem laufenden gehalten werden möchtest, dann trage Dich zu meinem Newsletter ein. Es ist bereits ein kostenloses Webinar für Angehörige in der Planung. Ich freue mich auf Dich.

Alles Liebe und Gute
Angelika


von Angelika Diez-Werner 25 Juli, 2022
- entsteht nicht durch Denken und kann auch nicht herbeigeführt werden!
von Angelika Diez-Werner 13 Dez., 2021
Die Diagnose Brustkrebs ist ein gravierender Einschnitt im Leben einer Frau. Eine Unterbrechung, nach der es nachher deutlich anders weiter geht als zuvor! Von einer Sekunde auf die Andere ist nichts mehr so, wie es war. Die Diagnose kegelt einen sozusagen aus dem bisherigen Leben. Du hast auf einmal Entscheidungen zu treffen die gravierende Auswirkungen auf dein Leben und dein Leben danach haben. Entscheidungen die niemand freiwillig treffen möchte (doch komischer Weise viele meinen mitreden zu können!). Es kommen Ängste ans Tageslicht von denen man vorher meist nicht mal wusste, dass man diese wirklich hat. Es ist eine Unterbrechung des Lebens, nach der es nachher deutlich anders weiter geht als zuvor! Doch was bedeutet anders? Anders schlechter oder anders besser oder einfach anders? Wenn die Krankheit tatsächlich überwunden ist, ist der Alltag nicht mehr so wie er war. Manche gehen nie wieder in Ihren Beruf zurück, weil sie gemerkt haben, dass er sie im Grunde gar nicht oder nicht mehr erfüllt. Sie ihn vielleicht gewählt haben, weil die Eltern es damals für das Beste hielten. Andere haben Freundschaften und Beziehungen auf einen anderen Stand gehoben. Sie haben Interessen entdeckt, die lange verborgen waren oder aus Vernunftgründen verdrängt und verschoben wurden. Es sind nicht immer nur die Essgewohnheiten oder einfach nur ein neuer Tagesrhythmus, der sich nach einer solchen Heilungsreise einstellen. Bei einer Frau, die den Brustkrebs tatsächlich überwunden hat, stellt sich ein neues Lebensgefühl und Lebensglück ein. Tatsächlich gelebte Selbstführsorge. Ich für mich, kann es nur so beschreiben. Ich bin mir selbst noch nie so nah gewesen wie jetzt! Ich bin mir selbst die allerbeste, innigste Freundin und Mutter geworden. .... und das wünsche ich jeder Frau, die diesen Weg geht.
von Angelika Diez-Werner 17 Juni, 2021
Was braucht es, um wirklich zu genesen. Es ist nicht allein mit einer Symptombehandlung getan. Auf welchen Ebenen entsteht Krebs überhaupt. All das wird in diesem Beitrag erläutert.
von Angelika Diez-Werner 26 Mai, 2021
Diese Frage ist nicht einfach zu beantworten und ich behaupte auch nicht hier die richtige Antwort zu haben. Doch ich habe einiges an Erfahrungen in den letzten 30 Jahren gesammelt und vieles ausprobiert und erlebt. Ganz besonders in Bezug auf mein BewusstSEIN in Verbindung zu meinem Körper. Daher ist es einfach meine Wahrheit geprägt durch mein Erleben.
von Angelika Diez-Werner 31 Juli, 2020
Dein Leben hat Dich gerade in die Enge getrieben? Dein Leben steht Kopf? Du wirst gerade mit einer Erkrankung konfrontiert die es nicht mehr möglich macht weg zu schauen. Unbewusst weißt Du das und das macht Angst! Ich weiß! Das ist ganz normal. Doch was jetzt tun? Vielleicht hast Du Dich bereits auf den Weg gemacht und schon das ein oder andere ausprobiert, was Du neben Deiner Krebstherapie selbst tun kannst. Wie Du zunächst einmal mit der Situation umgehen kannst und im nächsten Schritt, wie Du Deinen Heilungsweg selbst unterstützen kannst. Oder, Du stehst gerade am Anfang und weißt noch gar nicht wohin Du schauen sollst, nach was Du suchen sollst. Denn wenn Du nicht weißt was alles möglich ist, kannst Du nur schwer nach etwas suchen oder fragen. Das kenne ich nur zu gut. Ich kann Dir den Brustkrebs nicht weg zaubern. Doch ich kann Dir Möglichkeiten aufzeigen, was Du selbst tun kannst. Ich hatte selbst Brustkrebs mit Metastasen in den Lymphknoten und weiß nur zu gut, wie schwierig es ist, in diesem gesamten Gefühlssturm, der nicht nur in Dir tobt sondern auch in deinem Umfeld, noch einen klaren Kopf zu bewahren. Entscheidungen zu treffen, die über Leben und Tod entscheiden könnten. Das ist fast unmöglich. Ich will auch nicht sagen, dass ich für Dich die Wunderwaffe habe. Nein, ich denke nicht, dass es diese gibt. Doch es gibt Möglichkeiten und Wege wie Du einfach mal einen Anfang bekommen könntest. Womit Du einfach mal beginnen könntest um es Dir leichter zu machen.
von Angelika Diez-Werner 05 März, 2020
Der Artikel beschreibt in Ausschnitten, welch eine ungewöhnliche Hilfe eine Erkrankung sein kann, auf dem Weg zum heil SEIN.
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